Nanouk (Tschechoslowakische Wolfshündin mit VDH-Papieren) geb. 23.12.2006, stammt aus einer guten und seriösen Zucht.
Sie ist eine liebenswerte, wesensfeste und aufgeschlossene, jedoch sehr aktive Hündin. Allem Fremden gegenüber ist sie unvoreingenommen. Sie unterscheidet zwischen Freund und Feind, bewacht ihr Territorium unermüdlich. Zeigt in keinster Weise unangebrachte Aggression. Sie hat gelernt im richtigen Rahmen alleine zu bleiben und besitzt einen gesunden Jagdtrieb, der jedoch zur jeder Zeit gut abrufbar ist. Sie ist lerneifrig und begreift sehr schnell. Oft wiederholte Kommandos langweilen sie. Mit anderen Hunden verträgt sie sich im Allgemeinen gut, jedoch dominiert sie gerne Junghunde.
Nanouk (Inuit=Eisbär) ist wahnsinnig verfressen und sie klaut was das Zeug hält. Nichts, aber gar nichts ist vor ihr sicher und wenn sie will ist auch jedes Hindernis leicht für sie überwindbar. Hohe Zäune belächelt sie nur!!!! Ansonsten ist sie eine treue Gefährtin. Ihre Familie, kl. Hatschi inbegriffen ist ihr höchstes Gut.
Alle gesundheitlichen Untersuchungen sind von zugelassenen und fachkundigen Tierärzten belegbar. Zuständiges Labor, LABOKLIN.
Sie hatte bisher drei gesunde Würfe, die sie instinktsicher gemeistert hat. Der erste war ein reiner TWH-Wurf (beim VDH registriert). Wir haben für alle Welpen ein gutes und solides Zuhause gefunden. Die Babys sind nun stattliche Wolfshunde und jeder der Besitzer war teilweise überrascht wieviel "Potenzial" in einem TWH doch steckt.
Bei der Aufzucht der TWH-Welpen war von Anfang an zu sehen, welchen Unterschied es zu den herkömmlichen Rassen gibt. Sie sind in der Entwicklung weit voraus und sind viel härter im Nehmen. Zum Kuscheln neigen sie kaum.
Außerdem haben sie einen leichten Wildgeruch und fressen wie die Piranha´s. Alles in Allem sind sie kl. Monster (nicht böse gemeint). Eine frühe und gründliche Sozialisierung ist dringend nötig.
Der zweite und dritte Wurf (Kreuzung Wolfshund/ Malamute) hingegen entpuppten sich im Wesentlichen viel einfacher als der erste. Die Babys waren in der Aufzucht kein Problem, entwickelten sich zu wahren Schmusern und ihr Verhalten war eher ruhig und gelassen. Auch diese Welpen fanden ein adäquates Zuhause.
„In jedem Geschöpf der Natur
lebt
das Wunderbare“
(Aristoteles)
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